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Geschichten und Sprüche - Aufregende Zugfahrt


Die erste Zugfahrt war langweilig, aber ich weiß, dass ich beim nächsten Bahnhof umsteigen muss.
Ich hoffe mal darauf, dass in dem nächsten Zug ein paar Leute sind, mit denen ich mich unterhalten kann.

So, jetzt ist es soweit, bin an meinem Umsteigebahnhof angekommen und  muss aussteigen.
Ich packe meinen Laptop  in meiner Tasche und verlasse den Zug. Schaue nach wo ich hin muss.
Es geht eine Treppe hinab in den Gang, wo es fürchterlich nach Urin muffelt, und muss eine andere Treppe hinauf zum Gleis 17.
Dort angekommen, kann ich den ICE sehen, aus dem ich gerade ausgestiegen bin.
Als ich im nächsten Zug steige und mir ein Abteil suche das noch frei ist sehe ich durch dem Fenster wie ein Mann schnell im Zug springt. Kümmere mich aber nicht weiter um ihn und setze mich in einer freien Kabine da in den anderen, an den ich vorbei lief, eher zwielichtige Gestalten sitzen. Stelle meine Tasche auf meinem Nebensitz und lege meinen Mantel darüber.

Ich schaue etwas verträumt aus dem Fenster und erschrecke mich weil von jemanden plötzlich die Kabine aufgerissen wird. Als ich hoch schaue sehe ich das es der Mann ist der in dem Zug sprang. Verwirrt schaue ich direkt in seinen schönen braunen Augen und erfasse mit meinem Blick dass er sonst auch sehr wohlgeraten ist, seine Haarfarbe ist dunkelblond und seine Schläfen sind schon leicht mit ein wenig grauen Haaren durchzogen. Sein Gesicht könnte man hervorragend für die Werbung verwenden. Ein Traum von Mann denke ich mir.

Er  lächelt mir ein wenig zerrknirscht zu.

"Hier ist noch ein Platz frei " sage ich freundlich zu ihm und zeigt auf den mir gegenüberliegenden Sitz.
"Nein danke, ich muss mit einem anderen Zug weiterfahren antwortet er, ich habe jedoch meine Geldbörse verloren. Wahrscheinlich dort wo Sie gerade sitzen. Haben sie sie gesehen?"
"Was wäre es Ihnen wert, diese Geldbörse wieder zu bekommen, frage ich ihm verschmitzt und lächelnd?"
Weiß selber nicht was gerade in mir fährt aber diese Situation gefällt mir.
"Woran denke Sie? Ich würde Ihnen 50 % meines Bargeldes geben, das wären 200 .-Euro!"
Ich weiß nun, wieviel Geld er in der Börse hat und  überlege.
"Nein, ich bin nicht an Geld interessiert!" entgegne ich ihm tollkühn und frech.
"Was kann ich Ihnen dann Gutes tun?" fragt er mich.

Mein Grinsen wird breiter und hätte ich keine Ohren, würde es jetzt um den ganzen Kopf gehen.

Plötzlich gibt es ein Ruck, der fast sein Gleichgewicht verlieren lässt.
Der Zug fährt los.
"O nein , auch das noch sagt er! Ich muss mich beeilen und schnellstens aus diesem Zug raus " sagt der Hübsche.
Aber es ist zu spät. Der Zug hat in kürze seine Reisegeschwindigkeit erreicht und fährt "zügig" in die falsche Richtung. Zumindest aus seiner Sicht.

"Also gut. Dann möchte ich mich zunächst erst mal vorstellen sagt er.
Ich heiße Danny und Sie?"
"Ich bin die Mandy, aber Du brauchst mich nicht Siezen!"
Wir reichen uns höflich die Hand.
Dabei spüre ich seinen kräftigen Händedruck.
"Also, womit kann ich Dir dienen, um meine Geldbörse zurück zu bekommen?" wollte Danny nun endlich wissen.

Als treibt mich etwas an, stehe ich auf und verriegelt die Tür, zieht die Vorhänge zu und setzt mich wieder hin.
Dann setzt auch er sich mir gegenüber hin und ich stelle einen Fuß zwischen seine Beine.
"Küss mein Fuß!" befehle ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken.
Soll ich jetzt den High-Heel ausziehen, fragt er mich. Von mir gibt es keine Antwort und ich schaue ihn nur direkt an.
Er tut es nicht, beugt sich vor und hebt mit beiden Händen meinen Fuß an und will ihn gerade küssen.
"Ich habe nicht gesagt, dass Du deine Hände zur Hilfe nehmen sollst!" fuhr ich ihn forsch an.
Wie soll ich denn sonst zum Küssen kommen, frage Danny mich.
Also beginne er damit, meinen Schenkel zu küssen.
"Wo ist denn bei Dir der Fuß?" Ich bin anfänglich irritiert und wirke dadurch in meiner Frage sauer.
"Wie soll ich deiner Meinung nach deinen Fuß küssen, wenn ich nicht ran komme. Ich bin nicht so gelenkig!" entgegnet er mir.
"Versuche es einfach!" fordere ich ihm etwas barsch auf.
Also beugt er sich soweit er kann nach vorn über.
Zu meinem Erstaunen kommt er weiter als ich gedacht habe, aber es reicht für das eigentlich Ziel nicht ganz somit bewege ich meinen Fuß höher bis er nun den Fuß an seinem Mund hat.
Langsam beginne er, leichte Küsse auf meine Zehen zu geben.
"Zieh mein Schuh aus, aber ohne Hände!" fordere ich ihn auf.

Langsam wird mir das zu albern äußert er kleinlaut, aber als er meinen unerbittlichen Blick sieht fügt er sich mir, da ihm seine Geldbörse wichtig ist.
Er macht das Spiel mit und öffnet mir mit den Zähnen den Riemen meiner Heels.
Ein paar Bewegungen mit dem Mund und der Schuh fällt mir vom Fuß.
Ich fasse mir unter meinem Rock und spiele dort an mir herum, während er weiter meinen Fuß küssen soll.
Dann sage ich ihm dass er auch meinen andern Fuß verwöhnen soll und gehe dabei vor wie eben.
Nach ausführlichen Küssen ziehe ich meine Beine zurück, greife unter meinem Rock und habe mit ein kleinen Handgriff meinen Slip in der Hand.
"Komm her!" befehle ich ihm und zeige mit dem rechten Zeigefinger auf den Fußboden vor mir.
Er knie sich hin, direkt vor meinen sich nun öffnenden Beinen. Jetzt hat er meine nackte süsse direkt vor seinen Augen.
"Benutz deine Zunge!"
Als wüsste ich genau, dass  er es tun wird, schließe ich schon jetzt meine Augen und legt den Kopf in den Nacken. 

Seine Zunge macht sich also nun auf den Weg in eine unbekannte Zone der Lust. Er  spürt genau, wie mich diese Situation erregt. Man sieht sehr deutlich wie sich seine Hose beult als er meine nackte Haut berührt. Mit anfänglich langsamen und vorsichtigen Küssen, tastet er sich vor in die unerforschte schon etwas feuchten Höhle. Jetzt hat seine Zunge meine Schamlippen erreicht und dringt nun tief in mich ein. Den Geschmack den er wahrnimmt macht ihn noch Geiler und anziehend und ich sehe wie sich seine Hose zum zerreißen spannt. Er lecke mich ausführlich und ich öffne meine Bluse und streichele meine Brüste. Dann nehme ich seine Hände und lege sie auf meine Brüste wobei er jetzt bemerkt dass ich keinen BH trage.

Meine kleinen Knospen stehen wie eine Eins . Ich lecke einen seinen Finger ab und spreize nun meine Beine noch weiter auseinander.
Seine Zunge kann nun tiefer in mich eindringen, was er dann auch macht.
Sein Speichel vermischt sich nun zunehmend mit meinem Saft.

Ich stöhne leise auf und halte mich nun mit einer Hand am Griff der Abteil-Wand fest .Ssehe ihm an wie auch er innerlich am kochen ist und zu gerne sein Schwanz jetzt auspacken und in meiner Muschi schieben würde.
Doch da ich ihm in der Hand habe lasse ich ihn zappeln auch wenn es mir gerade selber nicht leicht fällt.
Er küsst und leckt mich innig und leidenschaftlich. Ich spüre wie er anfängt mich zu begehren und lasse mich treiben von der Lust.
Seine Zunge wird nun langsamer da es mittlerweile anstrengend wird für ihm.

Ich stöhne immer wieder auf und lecke immer wieder meine Fingerspitzen und streichle mir meine Brust. Die rechte Hand geht nun auf seinen Kopf und drücke ihn fester an mich, so dass er kaum noch richtig lecken kann.
Aus meiner Muschi läuft nun mein Saft .Immer wieder krallen sie sich in seine Haare und lasse dann wiederlos.
„Ich muss dich jetzt ficken“, stößt er leise gequält hervor doch ich mache keine Anstalten um ihn zum Zug kommen zu lassen.
Sein Mund läuft über und er sabbert nun wie ein Baby.
Die Flüssigkeit, ein Gemisch aus meinem Saft und seinem Speichel, tropft nun unablässig auf den Fußboden. Ein kleiner Teil landet auch auf der Sitzbank, wo ich mich vor lust räckel und winde.
Ich stöhne laut und bewege meinen Körper vor und zurück, als ob seine Zunge ein Schwanz wäre.
Immer schneller bewegt auch er sich, immer voller wird sein Mund und fängt an, zu schlucken.
Ich bewege mich so sehr während ich mich hinein steigert in den bevorstehenden Orgasmus.

Mit einem lauten Lustschrei und verkrampften Händen auf seinem Kopf komme ich.
Mein ganzer Körper zittert vor Lust und Geilheit aber auch seiner das ist ihm sichtlich an zu merken. Er ist in Fahrt gekommen und würde nun gerne seinen Lustspender zum Einsatz bringen.

Nachdem ich mich beruhigt habe,  wische ich mit seinem Ärmel des Hemdes meine feuchte Muschi ab und schließe meine Beine.
"Du kannst Dich wieder setzen!" sagte ich mit leiser und zitternder Stimme.

Als er wieder Platz genommen hat schaut er mich an. Ich war wieder ansprechbar.
"Kann ich bitte meine Geldbörse zurück haben?" fragt er.
"Ich habe sie gar nicht! Ich wollte nur wissen wie weit Du gehst um sie zu bekommen!" .......

 
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Zitat:
Gott gib mir die Gelassenheit
Dinge hinzunehmen die ich nicht
ändern kann.
Gib mir den Mut Dinge zu ändern
die zu ändern sind.
Gib mir die Weißheit das eine
vom anderen unterscheiden
zu können.
***************************************
1.10.10 Habe mich heute dazu entschieden,
mein Herz für Fremde nicht mehr zu öffnen!
Das bringt mir nichts außer Kummer ...
und die die schon drin sind müssen
was dafür tun um es auch zu bleiben!
Na dann mach ich es vielleicht denen
recht die eh meinen ich wäre viel zu lieb :-(
***************************************
Du dachtest mit einer Rose wäre es getan.
Deine Lügen und Heimlichkeiten sind
aber noch da und nichts hat sich dadurch
geändert!
Wie lange kann eine Beziehung so etwas
aushalten!
Stelle sie nicht zu sehr auf die Probe es
kann schief gehen!
Du denkst weil ich noch da bin werde
ich es auch bleiben, niemand sollte sich
seiner so sicher sein.
Es gibt auch ehrliche Menschen die auf
einen warten!
***************************************
Viele sehen mein Lachen, aber
keiner weiß, was ich fühle...
Viele hören was ich sage, doch
keiner weiß, was ich denke...
Viele lesen was ich schreibe, doch
keiner weiß, was sich dahinter
verbirgt...
Viele meinen mich zu kennen, dabei
wissen sie nur wie ich aussehe!♥



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