Den Kopf leicht zurückgeneigt stehe ich unter der Dusche und lasse mich von dem harten Wasserstrahl verwöhnen. Meine langen Haare brauchen besonders viel Aufmerksamkeit die ich ihnen zukommen lasse. Als ich damit fertig bin frottiere ich mich gründlich ab und creme mich mit großer Sorgfalt ein. „Ach das tut gut, “ denke ich bei mir und fühle wie die Creme in meiner Haut einzieht. Meine Hände verwöhnen dabei meine Brust und ich merke wie sich meine Knospen dabei aufstellen.
Wollig recke ich mich und fühle mich rund herum wohl.
Jetzt noch schnell anziehen und dann kann ich Schoppen gehen sage ich mir!
Ich gehe in mein Schlafzimmer um mich fertig zu machen. Doch ich komme nicht dazu da es an der Tür klingelt, somit ziehe ich mir auf der schnelle den seidigen Morgenmantel über und laufe zur Tür um diese zu öffnen!
Vor mir steht der Monteur der wegen meinem Waschbeckenrohr da ist.
„Oh je, ich habe sie ganz vergessen, aber bitte kommen sie herein“, sage ich zu ihm.
Sogleich zeige ich dem gutaussehenden Jungen Mann seine Arbeitsstelle und versorge ihn mit einem Eimer damit das Rest Wasser aus dem Rohr aufgefangen werden kann. „Bitte entschuldigen sie mich einen Augenblick!“ Er nickt mir zu und begibt sich an seiner Arbeit.
Doch als ich auf dem Weg ins Schlafzimmer bin um mich nun endlich anzuziehen höre ich ihn im Bad fluchen. Schnell laufe ich wieder zurück und sehe wie er unter dem Rohr liegt und nass ist.
Ich kann ein kichern nicht zurückhalten und ernte von ihm einen bösen Blick.
In Windes Eile laufe ich los und hole ein Handtuch sowie ein Bodentuch. Als ich zurück komme und ihm das Handtuch reiche steht er schon mit freien Oberkörper vor mir.
„Oha, was für ein Boddy, das hatte ich im T-Shirt gar nicht so wahrgenommen“, denke ich so bei mir.
In der Zwischenzeit wo er sich abtrocknet begebe ich mich auf dem Fußboden und wische die Nässe auf, dabei löst sich etwas mein Gürtel vom Morgenmantel und ich versuche ihn auf die schnelle wieder zu zubinden.
Als mein Blick leicht zur Seite wandert nehme ich wahr wie er mich beobachtet und bekomme vor lauter Nervosität den Morgenmantel nicht zu, halte ihn deshalb mit der einen Hand geschlossen und wische mit der anderen Hand den Boden weiter auf! Plötzlich hockt der Süße Handwerker sich zu mir nach unten und nimmt mir den Lappen aus der Hand. Ich bin so irritiert das ich nach oben schelle und mir den Kopf am Waschbecken stoße. Vor Schmerzen halte ich mir den Kopf und lasse unwillkürlich den Morgenmantel los, dabei klaffte er wieder auf und gibt meinen nackten Körper frei.
„Zeigen sie mal her“, sagt er und kommt hoch. Er schaute sich meinen Kopf an und kühlte ihn mit einem Lappen der am Harken hängt, dabei steht er sehr nah vor mir so dass sich unsere Körper berühren. Ich nehme seine Körperwärme war. Bei einer kurzen Bewegung streifte er mit seiner linken Hand meinen Bauch und es stockt mir fast der Atem da mir erst da wieder bewusst wird wie ich vor ihm stehe.
„Geht es wieder“, fragte er mich und da ich nicht fähig bin zu sprechen nicke ich nur mit dem Kopf!
Erst beobachtet er mich einen Moment und schaut mir dabei in die Augen. Mit einmal legt er mir seine rechte Hand leicht um meine Taille und haucht mir einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen den ich ohne zu überlegen erwidre. Ehe ich mich versehe wird unser Kuss verlangender und seine rechte Hand die an meinem Kopf ruht wandert neugierig von dort zu meinen Brüsten hinunter und umfasst eine von ihnen zart. Als ich auch darauf nicht protestiere gleitet er mit seinen Mund hinterher und liebkost sie, dabei lässt er seine Zunge um meinen Hof kreisen bevor er meine Brustwarze, die schon hart geworden ist, mit seinen Lippen aufnimmt. Zärtlich spielt er mit seiner Zunge an ihr herum, dabei spüre ich wie sich seine andere Hand langsam an meiner Taille hinunter zu meinen innen Schenkel bewegt und sich seine Finger an meinem Venushügel vorbei tasten.
Leise wispere ich, lass uns nach nebenan gehen!
Er nimmt mich auf seinen starken Armen und trägt mich hinüber ins Schlafzimmer und legt mich sanft in die Kissen.
Ohne Zeit zu verlieren zieht er sich die Hose aus und ich öffne ein wenig für ihn meine Beine.
Sogleich liebkost er mit seinem Mund meine Süße und sucht mit seiner Zunge meine Lustperle. Sanft leckt er sie und seine Finger bahnen sich den Weg zu meiner Muschi und dringen in ihr ein. Mit Rhythmischen Bewegungen verwöhnt er mich mit seinen Fingern sowie mit seiner Zunge bis ich aufstöhne und mein Leib mehrmals zuckend sich ihm entgegen bäumt!
Meine Atmung geht schnell und ich brauche einen Moment um zu mir zu kommen.
Möchtest du das ich dich nehme, fragt er mich und ich erwidere ihm, " noch nicht“.
Ich umfasse mit meiner Hand seinen besten Freund und lasse meine Hand hin und her gleiten. Nach etlichen rauf und runter Bewegungen umschließe ich ihn mit meinen Lippen und führe das Spiel das vorher meine Hände spielten weiter.
Seine Atmung wird immer schneller und sein stöhnen lauter, doch bevor er kommt, lasse ich von ihm ab.
Mit seinen Fingern dringt er noch mal in mich ein und leckt mich unten. Meine Süße die schon sehr heiß und feucht ist wartet schon auf ihn. Dann dringt er mit seiner Männlichkeit in mich ein. In Rhythmischen Bewegungen nimmt er mich und seine Stöße werden immer härter bis ich mein Zucken im Leib nicht mehr zurückhalten kann. Unsere Orgasmen scheinen ineinander zu verschmelzen.
Als sich unser Puls wieder beruhigt hat ziehen wir uns an und er erledigt in Windes Eile seine Arbeit ohne weitere Vorkommnisse. Als er sich von mir verabschiedet drückt er mir seine Persönliche Visitenkarte in die Hand und zwinkert mir mit einem süßen Lächeln zu.
Ich stehe noch einen Augenblick schmunzelnd von innen an der geschlossenen Tür und denke so bei mir das dieser Morgen der beste Morgen seit langen war.
Das Schoppen fiel dann natürlich aus!