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Geschichten und Sprüche - Das Boot


Sie stand an der Reling und sah die Sonne am Horizont untergehen. Das Schiff schaukelte langsam auf und ab. Der Seegang war sehr ruhig und am Himmel zeigten sich schon die ersten Sterne. Er war hinter ihr und hatte die ganze Zeit über die Arme um ihre Taille gehabt. Jetzt, nachdem sie lange nur stumm zur See hinausgeschaut hatten, und der Wind sich merklich abkühlte, rutschten seine Hände ganz bedächtig unter ihrer Bluse zu ihren Brüsten hinauf. Sie waren von der Sonne immer noch sehr warm, und ihre Brustwarzen, die sich durch den Kühlen Luftzug aufgerichtet hatten, genossen diese unerlaubte Berührung. Sie streckte sich sehr vorsichtig um diesen Moment nicht zu zerstören. Ihr Po schob sich nur so weit zu ihm, um seine Erregung zwischen seinen Beinen zu spüren. Seine Hände fingen zu zittern an. Er ließ die feste Berührung ihrer Rundungen in ein kaum zu merkenden Streicheln übergehen. Nun fühlte sie seine Lippen auf ihren Hals hin und her wandern, und ein fröstelndes Gefühl überkam sie. Aus Angst sie könne ihn vertreiben, wenn sie sich ungeschickt bewegen sollte, blieb sie wie starr stehen und genoss nur noch jeden Sekundenbruchteil seiner Liebkosungen. Seine Präsenz fiel jetzt wieder zu ihren Hüften herab und bewegte sich zart zu den Oberschenkeln. Sie konnte seinen immer schwerer werdenden Atem hören. Innerlich zitterte auch sie und sie wagte kaum Luft zu holen. Ihr Herz pochte schon bis in den Ohren und beschleunigte unentwegt. Als seine Handrücken zu ihrer Taille zurückwanderten, durchführ ein Zittern ihren ganzen Körper. Durch diese Reaktion ermutigt, ließ er sich hinunter gleiten und zog ihr sanft den Rock mit herab. Von den Kniekehlen arbeitete sich seine Zunge nun aufwärst. Mit seinen Händen drehte er sie vorsichtig zu sich herum und als seine Zungenspitze an ihren Magischen Dreieck ankam, war ihr, als würde die Lust die sie in letzter zeit angestaut hatte sich schlagartig entladen.

Sie stöhnte laut auf und holte tief Luft. Zwischen ihren Beinen schien ein Vulkan kurz vor dem Ausbrechen zu sein. Sie sackte ein wenig ein und hielt sich am Schiffsgeländer fest. Eine Weile kreiste seine Zunge um ihre Zündschnur der Absoluten Lust. Als sie schon glaubte, ein Feuerwerk stünde vor dem entzünden, ließ er sie zu ihren Bauchnabel hinauf zittern. Dort verblieb er einen Augenblick um sich dann, ihre Bluse öffnend, in höhere Gefilde zu begeben. Nur kurz Liebkosten seine Lippen ihre Brüste, denn ihr Verlangen stieg ins unermessliche. Sie zog ihn hinauf und ihre Zungen verloren sich in ein wildes Spiel. Sie zog ihn voller Ekstase erst sein Hemd und dann seine Hose aus. Seine Männlichkeit richtete sich zu den Sternen und sie spreizte die Beine auseinander. Langsam schob er ihn in ihrer dunklen Höhle hinein.


Autor: sf-geschichten

 
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Zitat:
Gott gib mir die Gelassenheit
Dinge hinzunehmen die ich nicht
ändern kann.
Gib mir den Mut Dinge zu ändern
die zu ändern sind.
Gib mir die Weißheit das eine
vom anderen unterscheiden
zu können.
***************************************
1.10.10 Habe mich heute dazu entschieden,
mein Herz für Fremde nicht mehr zu öffnen!
Das bringt mir nichts außer Kummer ...
und die die schon drin sind müssen
was dafür tun um es auch zu bleiben!
Na dann mach ich es vielleicht denen
recht die eh meinen ich wäre viel zu lieb :-(
***************************************
Du dachtest mit einer Rose wäre es getan.
Deine Lügen und Heimlichkeiten sind
aber noch da und nichts hat sich dadurch
geändert!
Wie lange kann eine Beziehung so etwas
aushalten!
Stelle sie nicht zu sehr auf die Probe es
kann schief gehen!
Du denkst weil ich noch da bin werde
ich es auch bleiben, niemand sollte sich
seiner so sicher sein.
Es gibt auch ehrliche Menschen die auf
einen warten!
***************************************
Viele sehen mein Lachen, aber
keiner weiß, was ich fühle...
Viele hören was ich sage, doch
keiner weiß, was ich denke...
Viele lesen was ich schreibe, doch
keiner weiß, was sich dahinter
verbirgt...
Viele meinen mich zu kennen, dabei
wissen sie nur wie ich aussehe!♥



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