... Als wir uns ein wenig beruhigt hatten schwammen wir zum Beckenrand und tranken einen Schluck Sekt. Der Anblick meines Busens durch den transparenten Badeanzug sorgte dafür dass seine Männlichkeit schon recht schnell wieder zur vollen Größe angeschwollen war, was ich bei der nächsten Umarmung auch gleich bemerkte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und drückte meinem Hintern an seiner Mannes Pracht und rieb ihn daran, was ihm dazu bewegte meinem Badeanzug zur Seite zu schieben. Sein Mund Küsste mich im Nacken, wanderte hinauf zu meinem Ohrläppchen wo er mit seiner Zunge daran spielte. Zeitgleich suchten sich seine Finger den Weg zu meiner Perle, die er einen Moment stimulierte und von da aus glitten sie in meiner Höhle und drangen tief ein. Ich sog scharf die Luft ein und ein leises Stöhnen entrann mir. Meine Geilheit die von der vorigen Aktion noch nicht ganz abgeflacht war und somit wieder voll aufflammte, war kaum zu unterdrücken. Eh ich mich versah schob er mich ein Stück zum Beckenrand des Pools um mich dort von hinten zu nehmen. Ich schob ihm meinen Po noch einen stück entgegen und vorsichtig führte er seinen kleinen aber doch Großen in mich hinein. Ich hielt mich an dem Beckenrand fest und genoss jeden einzelnen Stoß von ihm. Die Bewegungen ließen das Wasser vor mir über den Beckenrand schlagen, so dass auch mein Gesicht etwas ab bekam. Seine Stöße, die immer heftiger wurden regten mich so an das ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
In der Stille hinein hörten wir aus dem Nachbargarten die Frau, die vor knapp zwei Wochen eingezogen war. Sie kam nah an dem angrenzenden Zaun, um so wie es aussah, das Unkraut zu jäten.
Als sie mein Stöhnen vernahm sah man ihren unruhig suchenden Blick, doch sie schien uns nicht zu sehen. Ich konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken das sie in der Stille wohl auch vernahm. Sie rückte näher an den Zaun heran um uns mit den Augen zu suchen. Ihr neugieriger Blick verriet Sie.
Schnell presste ich meine Lippen auf die seinen damit mein Gemisch aus Stöhnen und Lachen nicht weiter zu ihr heran drang. Seine Stöße wurden so heftig das ich dachte zu explodieren.
Die Nachbarin schien ihre Interesse verloren zu haben und zog den Rücktritt an.
Wir legten uns auf unseren Liegen und ließen unsere Haut in der Sonne trocknen. Mein Schmunzeln verriet was passiert war und ihm gefiel mein verklärter Blick dazu. Wir gossen uns noch ein Glas Saft ein, das ich in einem Zug lehr trank und legte mich zurück.
Dann schloss ich die Augen.
Leicht fröstelnd schlug ich nach einer Weile die Augen wieder auf. Ich war wohl eingeschlafen, und stellte fest dass ich eine leichte Baumwolldecke über mir hatte. Mein Blick ging erst zu der anderen Liege die jedoch frei war bevor ich ihn suchend über der Terrasse gleiten lies.
Ich konnte ihn nirgends entdecken, doch das war nichts Neues bei ihm.
Das letzte Mal ging er ohne ein Wort und hinter lies mir nur ein paar liebevolle Zeilen, mit den Worten das er sich meldet, was er am nächsten Tag auch tat.