Es ist schon spät geworden und ich habe keine Ahnung wie lange ich schon durch den Wald laufe. Da meinen Gedanken mich fesseln merkte ich nicht einmal dass die Sonne langsam unter geht und der Mond mich begrüßt. Die Luft ist Schwül, um mich herum höre ich den Wind zwischen den Blättern und ganz in der Nähe den Uhu rufen.
Der Morgen fing schon merkwürdig an. Ich wachte auf und hatte noch Fetzen von meinem Traum vor mir der mich ziemlich erregt hatte. Als ich darüber nach dachte huschte mir ein Lächeln über die Lippen.
Ich muss zurück bevor es Stock finster wird und meine Hände nicht mehr vor den Augen sehen kann, denke ich mir.
Mit einem Mal stolpere ich über eine Wurzel und komme ins Schwanken, kann mich aber gerade noch an einem Baumstamm festhalten. Denn restlichen Weg taste ich mich vorsichtig voran, damit ich nicht wieder ins straucheln komme.
Vor mir sehe ich den Umriss meines Autos und bin froh darüber, es geschafft zu haben.
Plötzlich stockt mir der Atem. Frage mich ob ich träume oder meine Augen in der Dunkelheit mir einen Streich spielen und laufe mit schnellen Schritten zum Wagen hinüber. Es ist real, vor mir auf der Motorhaube liegt ein riesengroßer Blumenstrauß der hübsch mit einer Decke und einen kleinen Picknick Korb dekoriert ist!
Ich drehe mich nach allen Seiten um, kann aber niemanden sehen. Plötzlich höre ich leise Musik von Mozart, die nur ein paar Schritte von mir entfernt ist. Dann gehen vor mir eine, dann eine zweite und noch viele andere Kerzen auf dem Boden an.
Der Zauber der in der Luft hängt umgibt mich.
Gestern noch hatten mein Freund und ich uns gestritten und er sagte mir dass er erst einmal eine Auszeit braucht!
Im Lichtschein nehme ich wahr wie er langsam auf mich zu kommt, umarmend küsste er mich zärtlich.
In dem Moment fällt jegliche Anspannung von mir und ich lasse mich fallen. Mein Herz macht vor Freude einen kleinen Sprung und gleichzeitig spüre ich wie mein Blut scheinbar Tröpfchenweise durch meine Adern fließt.
Auch die Frage woher er wusste wo ich anzutreffen sei, war für mich in dem Moment überflüssig geworden. Alles was für mich zählt ist, dass er da ist.
Er lässt mich kurz los, nimmt den Korb und den Blumenstrauß von der Motorhaube, breitete die Decke vor uns auf dem Boden aus und nimmt mich wieder in seine Arme.
Wir küssen uns wieder aber dieses Mal wilder und verlangender!
Unsere Zungen spielen miteinander und mit seiner rechten Hand öffnet er mir die Knöpfe meiner Bluse.
Er streift mir meinen BH Träger ab und streichelte sanft meinen Brustansatz doch dann öffnet er meinen BH und schiebt ihn etwas beiseite um mit seinem Mund meine Brust zu liebkosen. Ich biege mich ihm entgegen und er nimmt meine Brustwarze erst zwischen seinen Fingern und dann in seinem Mund auf um zärtlich mit seiner Zunge daran herum zu spielen und sie zu liebkosen.
Ich genieße dieses Spiel und zieh mein Bein vorsichtig und leicht an seinem Unterleib heran, wobei mir die Wölbung in seiner Hose sehr bewusst wird. Mit meiner Hand taste ich mich dort hin um ihn zu streicheln.
Seine Hand schiebt meinen Rock hoch und streichelte zart meinen Venushügel, dabei bahnen sich seine Finger den Weg und dringen leicht in mir ein.
Er hockt sich vor mir und zieht mir meinen Slip aus und schiebt mich etwas auf die Motorhaube. Ich lehne mich leicht zurück und spreize meine Beine für ihn, dabei lege ich den einen Fuß so gut es geht seitlich auf der Haube ab.
Ohne Zeit zu verliehren liebkost er mit seinem Mund meine Süße und mit seiner Zunge bahnt er sich den Weg zu meiner Lustperle, die er dann ganz langsam und zärtlich leckt. Mit rhythmischen Bewegungen dringt er dann noch mal mit seinem Finger in mich ein und stimuliert mich solange bis ich vor lauter Lust aufstöhne. Meine Süße ist so heiß und feucht, am liebsten würde ich ihn sofort in mir spüren. Ich gleite von der Motorhaube und öffne seine Hose die ich dann herunter ziehe. Hocke mich vor ihn und stimuliere mit meiner Hand sein bestes Stück bis er aufstöhnt.
Als ich wieder hoch komme dreht er mich sanft um, so dass ich vor dem Auto stehe und stimuliert mich abermals mit seinem Finger und seinem Mund. Ich strecke ihm meinen Po entgegen damit er besser an meiner Süßen ran kommt, ich glaubte das er mir jeden Moment den Verstand raubt.
Doch dann dringt er vorsichtig von hinten in mich ein. Seine ganze Männlichkeit bewegt sich erst sanft und dann mit etwas härteren Stößen abwechselnd in mir bis wir zusammen kommen!
Da es schon sehr dunkel ist packen wir all diese Köstlichkeiten wieder ein und fahren gemeinsam in meinem Auto zu mir nach Hause.
Wir legen uns ins Bett und kuscheln uns eng aneinander und schlafen friedlich und zufrieden ein.