„So jetzt nur noch die Ohrringe und die Kette dann bin ich fertig Schatz!“
Stefan saß geduldig im Wohnzimmer, in seinem Lieblingssessel und wartete das seine Süße endlich fertig war, denn sie wollten zur Party von seinem besten Freund.
„Stefan kannst du mir mal bitte helfen, ich bekomme die Kette nicht zu?“
Stefan erhob sich aus dem Sessel und ging mit raschen Schritten zu ihr ins Schlafzimmer.
Als er den Raum betrat stockte ihm für einen Moment der Atem. Katja stand vor ihm und es bot sich ihm ein wunderschöner Anblick. Katja strahlte ihn mit ihrer natürlichen und offenen Art an und hielt ihm die Kette entgegen. Einen Augenblick später nahm er ihr die Kette aus der Hand und legte sie ihr um, dabei streichelte er ihr zärtlich den Nacken und gab ihr einen Kuss am Hals. Ihr Parfum der zu ihr passte, betörte ihm.
Schnell legte sie sich ihre Stola um und harkte sich bei Stefan ein. „Komm Schatz lass uns gehen“, sagte Sie und zog ihm halb mit sich, somit kam er fast ins Stolpern.
Katjas Temperament war manchmal zügellos.
Stefan hielt ihr galant die Autotür auf und ließ sie auf der Beifahrerseite einsteigen dabei gab er ihr noch rasch einen Kuss auf ihrer Stirn.
Sie verbrachten einen schönen Abend auf der Party. Es waren viele Leute aus ihrem Bekanntenkreis dort die sie beide schon lange nicht mehr gesehen hatten.
Katja war wieder mal so richtig in ihrem Element und amüsierte sich köstlich.
Stefan der sich zwar mit seinen Kumpels unterhielt aber irgendwie nicht ganz bei der Sache war, stellte sich dann nach einer Weile mit dem Rücken ans Fenster und hatte nur Augen für seine Katja, die er sehr verliebt anschaute. Ihm war, seit vorhin als er sie im Schlafzimmer sah, nicht wirklich danach sich mit den anderen zu unterhalten. Seine Gedanken nahmen immer wieder eine andere Richtung ein.
Katja spürte neben sich jemanden, sein After-Shafe verriet ihr um wen es sich handelte. Sie schaute zur Seite und blickte direkt in Stefan seine klaren blauen Augen die sie anstrahlten.
Abermals fragte sie sich im stillen wie es dazu kommen konnte das Stefan letzten Frühjahr auf sie aufmerksam geworden war, denn da war ihrer Meinung nach, doch an seiner Seite die Blond zierliche, die von jedem Mann auf der Party mit den Blicken fast verschlungen wurde.
Katja war dunkelhaarig und ihre Statur war schlang aber nicht zierlicher Natur.
„Süße können wir gehen ich bin müde“, flüsterte Stefan ihr ins Ohr, wobei er es dann zart Küsste.
Sie schaute ihm sehr verliebt mit einem leichten Lächeln an, holte sich ohne ein Wort ihre Stola aus dem Nebenraum und gab ihm einen langen zärtlichen Kuss. Dann verabschiedeten sie sich bei den anderen und fuhren nach Hause.
Dort angekommen verschwand Stefan kurz ins Bad. Katja war gerade in begriff die Halskette abzunehmen als sie Stefan hinter sich wahrnahm, der sich dann vorsichtig an ihrer Kette zu schaffen machte.
Abermals streichelte er ihr den Nacken zart und Küsste ihn liebevoll, dabei nahm er ihr auch die langen schweren Ohrringe ab.
Langsam drehte sie sich zu ihm um und schaute Stefan zärtlich und mit einem Glänzen in den Augen an.
Er war so verliebt in seiner Katja das auch er es oft nicht fassen konnte sie bekommen zu haben.
Stefan legte mit der einen Hand Katja´s Haare nach hinten und bog nun auch ihren Kopf ein kleines Stück zurück und Küsste sie erst zart dann heiß und verlangend. Mit der anderen Hand rutschte er langsam über ihrer Hüfte hinunter zu ihrem Gesäß.
Er streifte ihr das kurze Kleid nach oben und seine Finger wanderten langsam an ihren Schenkeln entlang, erst außen dann nach innen. Streichelte dann sanft ihren Venushügel.
Er zog ihr vorsichtig und mit einer andächtigen Zärtlichkeit das Kleid aus, nahm seine Katja auf dem Arm und legte sie vorsichtig auf das Bett. Stück für Stück entkleideten sie sich gegenseitig, dabei wanderte er mit kleinen Küssen von ihrem Mund zu ihren Brüsten hinunter. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarze und mit der einen Hand wanderte er wieder ihren Körper hinab bis zu ihren Schenkeln.
Er streichelte sie zart und dann verwöhnte er sie mit seinem Mund dort unten bis sie leicht aufstöhnte. Katja war fast am dahin schmelzen. Auch ihre Finger streichelten ihn zärtlich und erkundeten jeden cm seines Körpers!
Ihr beider Atem ging schneller und das Herz raste wie wild. Sie spürte das pulsieren in ihrem Leib und ihre Lust steigerte sich von Minute zu Minute immer mehr wie auch Stefan seine.
Ihr Leib bog sich ihm entgegen. Er drückte sich so nah an sie heran das auch sie ihn vollkommen spüren konnte. So wie er voller verlangen war so nahm er ein feines zittern vor verlangen von ihr wahr. Wie eine süße Verlockung liegt sie so da und wartet nun auf ihn, bis er sich mit ihr im Einklang vereinigt.
Kuschelnd schliefen sie dann später gemeinsam ein.