Die Party war schon in vollem Gang. Es sind bestimmt 40-50 Gäste hier, kam es mir in dem Sinn. Ich bewunderte die Garderoben der Frauen, fast alle hatten sich in Schale geworfen. Das Buffet konnte sich sehen lasse. Drei Kellner liefen ums Buffet herum und schauten dass alles richtig angerichtet war und dass die warmen Speisen nicht auskühlten, selbst die Musik war hervorragend abgestimmt. Ich stand alleine an der Tanzfläche und wippte im Takt mit den Füßen und summte leise mit! Steven kam zu mir und legte seinen Arm um mich.“ Na Herzchen, wie gefällt dir die Party?“ Steven mein bester Freund war ein perfekter Gastgeber der es an nichts bei seinen Partys fehlen lies! „ Du hast dich wieder mal selbst übertroffen Steven, “ sagte ich lächelnd. „Sag mal Herzchen bist du noch mit Ron zusammen?“ Fragte er mich räuspernd. Irritiert über seine Frage, schaute ich ihn an und erwiderte, „Ja klar, wir sind doch erst seit eineinhalb Monate zusammen, warum fragst du mich das?“ Steven, dessen Aufmerksamkeit jetzt auf jemand anderen gerichtet war, ich vermutete mal auf die kleine Blonde auf der Tanzfläche, antwortete mir nicht. Leicht an schubsend stellte ich ihm nochmal dieselbe Frage. Er schaute mich an und sagte: Ach ich frage nur so, hat nichts zu bedeuten.“ Auf meinem skeptischen Blick hin kam noch ein, “ ich hab wirklich nur ins Blaue hinein gefragt.“
Einen Moment später fühlte ich einen heißen Atem in meinem Nacken, worauf ein Kuss folgte. „Hier Baby!“ Ron reichte mir ein Glas Pina Colada und prostete mir zu. Als mein Blick eher zufällig zu Steven wanderte sah ich wie dieser seine Augenbraun leicht missbilligend hochzog und mit einem, “ bis später Susi“, seine Runde weiter ging. Ron nahm mich in seine Arme und Küsste mich heiß und verlangend. Ich lachte und versuchte ihn dabei ein kleines Stück von mir weg zu schieben was mir aber nicht gelang. „Ron ich glaube du hast zu viel getrunken. Ich hole uns mal einen Kaffee!“
„ Ich brauche jetzt keinen Kaffee ich brauche dich meine Süße, “ erwiderte er und schob dabei seine freie Hand hinten im Ausschnitt meines Kleides und ließ sie zu meinem Po hinunter wandern.
“ Ron, jeder hier im Raum kann deine Hand an meinem Hintern sehen“, raunte ich ihn leicht errötend zu! Worauf hin er grinsend Antwortete, „ Baby, ja jeder kann sie an deinem süßen knackigen Po sehen, es kann aber auch jeder deine aufgerichteten Knospen durch dein enges dünnes Kleid sehen.“ Als er dieses sagte musste ich feststellen dass er Recht hatte. Unwillkürlich musste ich schmunzeln und bemerkte sogleich wie sie sich bei dem Gedanken noch mehr versteiften. Als ich mich bewegte um ein Stück von ihm zu weichen, spürte ich wie der Stoff an meine erigierten Nippel rieb und mich scharf machte. Plötzlich zog er mich mit schnellen Schritten Richtung Treppe mit.
Lachend lies ich mich von ihm mitziehen und fragte: Ron wo willst du mit mir hin?“ Er blickte erst nach oben und dann mich schelmisch an und sagte: „ Baby, ich bin so heiß auf dich, ich möchte dich Ficken.“
Abrupt blieb ich stehen und schaute ihn entgeistert an. Seine Wortwahl, die er ziemlich laut benutzte, gefiel mir nicht und die Vorstellung in eines der oberen Zimmer zu gehen und dass hier unten eine Party voll im Gang war machte diese Situation nicht besser. Ron der sich nah an mich stellte um mich zu umarmen, lies mich seine harte Pracht spüren. Ich merkte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen und mein Unterleib zu pulsieren begann. Ohne einen weiteren Gedanken Richtung Vernunft zu verschwenden, ließ ich mich von ihm nach oben ziehen. Oben angekommen schlossen wir uns im ersten Zimmer ein. Ron schlang die Arme um mich und bedeckte mich mit küssen. Dabei zog er sanft an meinem Band vom Kleid, das im Nacken zusammen gebunden war. Spürbar aber geräuschlos rutschte der weiche Stoff an meinem Körper herunter und ich stand nur noch mit einem String bekleidet da. Eine Gänsehaut überkam mich und ich lies mich mit einem Schritt nach hinten aufs Bett fallen. Ron schmunzelte über meine Eigeninitiative. Ruck zuck zog er sich seine Kleidung aus und ließ sich zu mir aufs Bett fallen.
Heiß und verlangend waren seine Küsse bis sie dann hinunter zu meinen Brüsten wanderten. Seine Zunge umspiele sie zärtlich. Als seine Lippen meine Brustwarzen umschlossen und sein saugen an ihr sich verstärkte, stöhnte ich leise auf. Mit flinken Fingern zog er mir meinen String aus. Mit weiteren Küsse bedeckte er meinem Körper und seine Finger bahnten sich den Weg zu meiner Lustperle die er sanft massierte. Den einen Finger ließ er dort und führte sein Spiel weiter und mit dem anderen glitt er in meiner schon sehr feuchten Spalte hinein. Mit rhythmischen Bewegungen stimulierte er mich dort. Dann schob er seinen Kopf zwischen meine Beine, woraufhin ich sogleich meine Schenkel weiter öffnete. Ich seufzte als ich den warmen Atem in meinem Schoss spürte, gefolgt von seiner Zunge die meine Klitoris stimulierte und das weiter führte was vorher von seinen Fingen ausging. Ich versuchte mir ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken das mir aber nicht gelang. Augenblicklich sah er mich an, hielt mir sanft den Mund zu und flüsterte:“ Psst Liebling, nicht so laut!“ Er glitt wieder mit seiner Zunge zwischen meine Beine und drang in mir ein, dabei ruhte meine linken Hand an seinem Kopf und meine Rechte ergriff neben mir ein kleines Kissen das ich mir vor meinem Mund hielt um mein Stöhnen abzudämpfen. Mein Unterleib beugte sich ihm pulsierend entgegen und konnte nicht genug verwöhnt werden. Als er sich etwas anders platzierte suchte ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz. Als er es mitbekam schob er sich ihr entgegen. Ich ergriff ihn und schob seine Vorhaut vor- und zurück. Der Druck meiner Hand verstärkte sich leicht und die Bewegungen wurden schneller, worauf hin er anfing zu stöhne. Ich zog ein weiteres Kissen heran. Ron rückte so hoch und nahe an mich heran, dass ich seinen geilen Freund mit meinen Lippen umschloss und mit meinem Mund das weiterführte was ich zuvor mit meiner Hand tat. Auch er konnte sich schwer ein lustvolles Stöhnen unterdrücken, somit hielt ich ihn das kleine Kissen wieder hin.
Ich war so geil und wollte endlich seinen harten Schaft in mir spüren. Als ich von ihm abließ wisperte ich mit heisere Stimme, „ Schatz ich will dich in mir spüren, meine Süße ist ganz heiß auf dich!“
Eh ich mich versah war er auch schon über mich und ließ seine ganze Männlichkeit in meiner Muschi gleiten. Seine Stöße, die erst aus sanften rhythmischen Bewegungen bestanden wurden immer heftiger. „Baby, ich möchte dich von hinten weiter nehmen!“ Als ich nickte, platzierten wir uns anders und ich führte seine pralle Mänlichkeit in meiner Süßen hinein. Seine Stöße und unsere Gier wurden immer heftiger! Wir wurden von den Wogen der Wellen mitgerissen und kamen fast zur selben Zeit zum Höhepunkt!
Plötzlich hörten wir draußen Stimmen die immer näher kamen. Schnell zogen wir uns an und in dem Moment als Ron mir das Band von Kleid oben im Nacken zuband, drehte sich ein Schlüsse von außen im Schloss. Als die Tür auf ging stand Steven mit einem Pärchen, dem er das Zimmer zeigen wollte, vor uns. Als sie das Bett in dem Zustand sahen konnte sich jeder sein Teil dazu denken. Doch keiner sprach dieses an.
Ich errötete leicht und nachdem die Besichtigung beendet war gingen wir alle wieder zusammen hinunter. Ron und ich tranken noch ein Glas Prosecco das wir vom Kellner in die Hand gedrückt bekamen und verschwanden danach mit einem Schmunzeln im Gesicht von der Party!